Reisebericht: Wandern auf den Kanalinseln Jersey und Guernsey

07.09. – 14.09.2019, 8 Tage Wanderreise auf den Kanalinseln Jersey und Guernsey im Atlantik mit St. Helier – Bonne Nuit Bay – Rozel Bay – Green Lanes – Plemont Bay – Devils Hole (54 Wanderkilometer)


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Während unserer 8-tägigen Wanderreise lernten wir die Kanalinseln Jersey, Guernsey und Sark - geprägt von englischem Flair und französischem Charme - mit den wilden Steilküsten, grünen Tälern und dem bunten Blütenzauber kennen.
Ein Reisebericht von
Juliane Schwarze

1. Tag, 07.09.2019: Anreise

Für den Großteil der Gruppe startete der Tag sehr früh mit der Fahrt zum Flughafen Berlin Tegel. Nach der Gepäckabgabe und der Sicherheitskontrolle hatten wir noch etwas Zeit bis zum Abflug. Nach knapp einer Stunde erreichten wir auch schon Düsseldorf, wo wir einen recht langen Aufenthalt hatten. Es bestand aber die Möglichkeit, etwas zu bummeln und eine Kleinigkeit zu essen oder man vertrieb sich die Zeit mit lesen. Leider verzögerte sich unser Abflug etwas.
Glücklich, nun endlich angekommen zu sein, empfing uns unsere Reiseleiterin, Heidi, direkt nachdem wir unser Gepäck abgeholt hatten. Es war recht amüsant, denn uns erwarteten zwei identische Busse. Einer wurde mit dem Gepäck befüllt, der andere stand uns zur Verfügung. Während der kurzen Fahrt erhielten wir erste Informationen von Heidi.
Nach dem Zimmerbezug im Hotel war es auch schon gleich Zeit für das Abendessen. Dort trafen wir auf vier weitere Gäste, welche bereits am Nachmittag mit der Maschine aus München landeten. Sie hatten bereits die Zeit genutzt, etwas durch den Ort zu bummeln und sich einen ersten Eindruck vom Flair Jerseys zu verschaffen. Gemeinsam genossen wir ein wirklich leckeres 3-Gang Menü. Nach diesem trennten sich unsere Wege für den heutigen Tag auch zunächst. Schließlich mussten erst einmal noch die Koffer ausgepackt werden und die Erschöpfung von der Anreise war doch schon zu spüren.

2. Tag, 08.09.2019: Wanderungen auf Sark – Gärten La Seigneurie

Wir starteten früh in den Tag, bereits 7.45 Uhr holte Heidi uns am Hotel ab. Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir den Hafen. Nachdem Heidi uns eingecheckt hatte, dauerte es auch nicht mehr lange, bis wir mit dem Schiff in nach Sark aufbrachen.
Das Meer war ruhig, nur wenige Wellen, der Himmel blau und die Sonne schien. Nachdem wir Sark erreichten, machten wir uns zunächst auf den Weg zur Seigneurie. Die Wanderung dorthin führte uns entlang kleiner, typisch englischer Häuschen. Der Seigneur wohnt seit 1740 in dem Herrenhaus. Die ältesten Gebäudeteile wurden bereits vor mehr als 450 Jahren gebaut. Der markante Turm stammt aus dem Jahr 1854.
Dort angekommen, begaben wir uns auf den Weg zu einem tollen Aussichtspunkt. Es war Vorsicht geboten, denn es ging direkt sehr steil herunter. Anschließend hatten wir Zeit, die farbenfrohe Blumenpracht im Garten zu bestaunen.
Später ging es zu einem kleinen Café, in dem wir eine Kleinigkeit zum Mittag essen konnten. Dank des tollen Wetters hatten wir super Plätze im Freien.
Gestärkt konnten wir uns nun auf den zweiten Teil unserer heutigen Entdeckunsgtour auf Sark begeben. Wir genossen die absolute Ruhe und Menschenleere auf dem Weg zum La Coupée, dem Weg, der Sark mit Little Sark verbindet. Auf Little Sark angekommen, hatten wir wirklich einen wunderbaren Ausblick auf den blaun glitzernden Atlantik und die beeindruckenden Felsklippen. Wir genossen die Zeit dort und machten jede Menge schöne Fotos.
Auf dem Rückweg zum Hafen stoppten wir an der St. Petri Kirche und sahen uns diese auch von Innen an.
Im „Ortszentrum" hatten wir noch etwas Zeit, durch die kleine Einkaufsstraße zu bummeln oder ein Eis zu essen. Vor der Rückfahrt mit der Fähre sahen wir uns noch den alten Hafen an. Dort konnten wir beobachten, wie zwei Personen auf einem Rohr saßen, welches über das Wasser ragte. Mit Bojen „bekämpften" sie sich bis einer in das Wasser gefallen war. Ziel war es, sich so lange wie möglich an dem Rohr festzuhalten. Beeindruckt von diesem doch etwas beängstigenden Spektakel machten wir uns dann auf den Weg zum neuen Hafen, wo unsere Rückfahrt nach Jersey startete. Im Hotel erwartete uns dann wieder ein tolles 3-Gang Menü. Einige entschieden sich noch für einen kurzen Spaziergang zum Strand, andere fielen müde von unserem Ausflug in die Betten.

3. Tag, 09.09.2019: Wanderung entlang der Green Lanes im Landesinneren von Jersey

Heute konnten wir länger schlafen. Nach einem ausgiebigen Frühstück holte Heidi uns um 9.30 Uhr am Hotel ab. Nach wenigen Minuten erreichten wir den Ausgangspunkt unserer Wanderung. Zunächst im Gänsemarsch starteten wir im Landesinneren entlang der Green Lanes. Wir wanderten durch das Mühlental inmitten einer wunderbar grünen Flora.
Wir sahen beispielsweise eines der ältesten Granithäuser Jerseys. Es wurde bereits im 16. Jahrhundert erbaut und zählt zum National Jersey Trust. Dem National Jersey Trust gehören unglaublich viele Gebäude auf Jersey. Die Aufgabe dessen ist es, diese natürlich oder historischen Orte entsprechend zu schützen.
Wir trafen auch auf eine Herde Schafe, die wohl irgendwo entbüchst war. Auf der Weide sahen wir auch einige Gänse sowie wirklich schöne Jersey Kühe.
Nach unserer Mittagspause regnete es dann leider. Das war aber vorhergesagt und wir waren recht gut vorbereitet, dennoch blieb kaum jemand trocken.
Wir wanderten ein Stück entlang des Strandes zum Elizabeth Castle. Dieses befindet sich auf einer Felsinsel, in der Nähe des Hafens von St. Helier, der Inselhaupstadt. Begonnen mit dem Bau wurde Ende des 16. Jahrhunderts.
Aufgrund der unschönen Wettersituation entschieden sich doch einige Gäste für den Rückweg zum Hotel. Alle anderen stiegen in das Amphibienfahrzeug, es kann bei Flut schwimmen und bei Ebbe fahren. In unserem Fall handelte es sich um eine Bootsfahrt. Heidi führte uns über die Anlage und zu einem Aussichtspunkt. Von dort aus konnten wir sehen, dass sogar Sturmwarnung gemeldet wurde.
Das Elizabeth Castle ist mit einer kleinen Insel verbunden, Hermitage Rock. Dort lebte einst ein Einsiedler names Helier. Er wurde nach seinem Tod heiliggesprochen. Nach ihm ist auch die Inselhauptstadt St. Helier benannt.
Anschließend war noch etwas Zeit, das wirklich interessante Museum zu besuchen, eine Ausstellung über die Geschichte des Elizabeth Castles. Es wird das Leben der Soldaten und Offiziere dort beschrieben und dokumentiert.

4. Tag, 10.09.2019: Wanderung von Giffard Bay nach Rozel

Heute stand eine etwas anspruchsvollere Wanderung im Norden Jerseys auf unserem Programm. Ab heute sind wir mit Christl unterwegs. Vom Hotel fuhren wir eine knappe halbe Stunde zu unserem Ausgangspunkt, der Giffard Bay.
Wir wanderten entlang wunderschöner Küstenwege und konnten so fantastische Ausblicke auf den glitzernden Atlantik genießen. Heute hatten wir wieder perfektes Wetter: Sonnenschein und blauer, fast wolkenloser Himmel. Auch die Temperatur war ideal zum Wandern.
Wir konnten sogar die Nachbarinseln Sark und Alderney sehen.
Während einer kurzen Pause erklärte uns Christel das Sozialssystem auf Jersey. Beispielsweise darf man erst eine unmöblierte Wohnung mieten, wenn man fünf Jahren auf Jersey lebt. Als Einwanderer einen guten Job zu erhalten, ist auch gar nicht so einfach. Eine gewisse Zeit muss man im Gastgewerbe oder auch in der Landwirtschaft arbeiten, um überhaupt die Chance zu haben, im Finanz- oder Bankwesen etc. beschäftigt zu sein. Das Leben auf Jersey ist teuer, aber jeder bekommt den gleichen Rentensatz, unabhängig von der beruflichen Tätigkeit.
Einige Informationen erhielten wir auch zum Schulsystem. Zum Beispiel hat jede Schule eine eigene Uniform, sodass einfach zu erkennen ist, wer Schüler welcher Schule ist.
An der Bouley Bay kehrten wir zur Mittagspause in einem kleinen Strandcafé ein. Am Straßenrand konnte man große Jakobsmuscheln kaufen. Einige Gäste machten sich am Strand selbst auf die Suche und das sogar erfolgreich!
Weiter führte unsere Wanderung uns zunächst mit vielen Stufen hinauf und dann wieder entlang der wunderbaren Küstenwege, teilweise aber auch durch den schattigen Wald.
Unser Ziel war Rozel, ein kleines Dorf, wo die Gäste eine kleine Überraschung erwartete. Im schicken Hotel Chateau La Chaire erwartete uns ein Cream Tea. Einige Gäste hatten diese schon einmal probiert, doch für viele war es doch eine neue Erfahrung. Zum Cream Tea gehört schwarzer Tee, Scones, Erdbeermarmelade und Sahne. Diesen genossen wir in der üppig grünen Umgebung, ganz ruhig gelegen. Beeindruckt von der Inneneinrichtung des Hotels fuhren wir zurück zu unserem Hotel. Die Zeit bis zum Abendessen wurde zum Schwimmen, für einen Strandspaziergang oder einen Stadtbummel genutzt.

5. Tag, 11.09.2019: Wanderung zum Corbiere Leuchtturm auf Jersey und Freizeit

Am heutigen Tag stand nur eine halbtägige Wanderung auf unserem Plan. Zunächst besuchten wir die anglikanische Kirche St. Brelades und direkt nebenan die Fischer-Kapelle. Die Kirche St. Brelades wurde erstmals bereits im Jahr 1035 erwähnt und im 12. Jahrhundert dann zur Pfarrkirche ausgebaut. An der Decke konnten wir sogar einige eingebaute Muscheln sehen.
In der Fischerkapelle bestaunten wir die aus dem Mittelalter stammenden, erstaunlich gut erhaltenen Fresken. Sie ist eine der wenigen Klosterkapellen auf Jersey, welche die Reformation unbeschadet überstanden.
Im Anschluss startete unsere Wanderung zum Corbire Leuchtturm. Entlang eines Küstenweges wanderten wir heute also entlang der Südwesküste. Es nieselte ab und zu leicht und es war doch recht windig heute, dennoch konnten wir wieder tolle Ausblicke genießen. Unterwegs sahen wir auch das Gefängnis von Jersey. Dort werden nur Häftlinge mit Strafen bis etwa fünft Jahren untergebracht, für längere Strafen werden sie nach England in ein Gefängnis überführt.
Außerdem sahen wir eine Entsalzungsanlage. Diese ist sehr wichtig für Jersey, denn bevor es diese gab, standen die Inselbewohner in heißen Sommermonaten vor wirklichen Wasserversorgungsproblemen.
Schon aus der Ferne konnten wir den weißen Leuchtturm bald entdecken. Wir wanderten immer weiter entlang der Küste und erreichten den Leuchtturm dann auch bald. Wir hatten Glück, denn es war gerade Ebbe und wir konnten über den Weg ganz nach vorn zum Leuchtturm gelangen. Es war wirklich sehr beeindruckend, wie die mächtigen Wellen des Atlantiks gegen die Felsen branden.
Erbaut wurde der Leuchtturm 1873 und nach der dortigen Felsenlandschaft La Corbiere benannt. Ebenfalls sahen wir dort einen Betonturm, welcher noch aus der Zeit der deutschen Besatzung stammte. Später diente er als Funkturm und heute wird er teuer als Ferienunterkunft vermietet.
Mit dem Bus fuhren wir dann zurück in die Stadt bzw. in das Hotel. Der restliche Nachmittag stand zur freien Verfügung und wurde für den ein oder anderen ausgiebigen Stadtbummel genutzt. Zum Abendessen im Hotel trafen wir uns dann alle wieder.

6. Tag, 12.09.2019: Wanderung Grosnez Castle über Plemont Bay und Greve de Lecq zum Devils Hole auf Jersey

Unser erster Programmpunkt heute war die Glaskirche, St. Matthew's Church. Die anglikanische Kirche wurde bekannt durch die Glasarbeiten von René Lalique. Diese waren wirklich wunderschön anzusehen. Aus Glas sind beispielsweise der Taufstein und die Taufschale, der Abendmahltisch, ein großes Kreuz und sogar der Altar.
Weiter fuhren wir dann zu den Ruinen vom Grosnez Castle. Über dieses gibt es jedoch nicht viele Informationen. Es wird vermutet, dass die ehemalige Burg eine Schutzfunktion hatte. Bereits seit dem Jahr 1540 ist es eine Ruine.
Von dort startete unsere heutige Wanderung entlang der Nordküste. Die Wolken am Himmel lösten sich schnell auf und die Sonne kam hervor, wir hatten also wieder bestes Wanderwetter. Auf dem Weg sahen wir viele schöne Sandbuchen, wie zum Beispiel die Plemont Bay. Von dem Küstenwanderweg aus hatten wir natürlich auch wieder wunderbare Ausblicke. Am Wegesrand gab es viele Brombeeren zu naschen. Wir konnten auch die Felsen „Paternoster" sehen. Während eines Bootsunglückes starben dort Frauen und Kinder. Laut abergläubigen Seemännern kann man die Frauen und Kinder an den Felsen noch immer beten und weinen hören.
Unsere Pause legten wir dann in Greve de Lecq ein, einem schönen Café mit Meerblick.
Danach erwartete uns zunächst ein recht steiler Anstieg, der Rest der Wanderung war dann weniger anstrengend. Nach weiteren zwei schönen Wanderstunden erreichten wir dann Devils Hole. Devils Hole ist ähnlich eines Einsturzkraters an einer Klippe und ca. 30 Meter tief. Es war einst eine Höhle, die aber durch die gewaltige Kraft des Meeres eingestürzt ist. Der Name Devils Hole (=Teufelsloch) ist auf ein Schiffsunglück im Jahr 1851 zurück zu führen, wobei eine Galionsfigur in das Loch gestoßen wurde und von einem Bildhauer zu einer Teufelsfigur umgwandelt wurde. Diese findet man auf dem Weg kurz vor dem Devils Hole.
Wir hatten noch ein wenig Zeit, den Blick von der Aussichtsplattform zu genießen. Leider trafen wir dort keine Jersey Schafe an, sie kommen erst gegen Abend aus ihren Verstecken, wenn sie ungestört sind. Ursprünglich hatten diese mal bis zu sechs Hörner, heute leben nur noch Schafe mit max. vier Hörnern auf Jersey. Wir hatten das Glück, auf unserem Rückweg zum Hotel doch noch einige zu sehen.
Heute war eine Flugshow hier auf Jersey. Vom Hotel aus konnten wir dies auch noch etwas beobachten.
Den Abend verbrachte der Großteil der Gruppe gemeinsam in einem gemütlichen Pub.

7. Tag, 13.09.2019: Freizeit oder Fakultativer Ausflug zur Kanalinsel Guernsey

Den heutigen Tag verbrachten nur vier Gäste auf Jersey mit einer ausgiebigen Wattwanderung, einem langen Strandspaziergang oder einem gemütlichen Stadtbummel durch St. Helier.
Für alle anderen Gäste stand heute der Ausflug nach Guernsey auf dem Programm. Die Fährüberfahrt war diesmal eine wirklich schauklige Angelegenheit.
Direkt bei der Einfahrt in den Hafen wurden wir von dem schönen Panorama der Inselhauptstadt St. Peter Port empfangen.
Uns erwartete dann eine ca. dreistündige Rundfahrt mit dem Bus. So erhielten wir in kurzer Zeit einen guten Überblick von Guernsey. Einige Unterschiede in der Architektur zu Jersey fielen sofort auf. Auf Guernsey fanden wir viele wirklich hübsche, kleine Cottages.
Wir unternahmen eine kurze Wanderung entlang eines Küstenweges und konnten auch hier wieder tolle Ausblicke genießen. Am Wegesrand wuchsen wieder jede Menge aromatische Brombeeren, die natürlich probiert werden mussten.
Wir stoppten außerdem an der kleinen Kirche „Little Chapel" in St. Andrews. Diese ist komplett verziert mit unzähligen kleinen, bunten Porzellanscheiben. Beeindruckt von dem Aufwand, der mit dem Bau der Kirche verbunden gewesen sein muss, setzten wir unsere Fahrt zu einem Café fort, wo wir zunächst eine kurze Mittagspause einlegten. Direkt gegenüber befindet sich Fort Grey, auch bekannt als „Tasse der Untertasse". Von dort aus hatten wir auch einen tollen Blick auf das endlose Watt. Heute war Vollmond, weswegen das Wasser so weit zurückgeht, wie sonst nie.
Anschließend fuhren wir zu den Ruinen von Fort Hommet. Einige Bauten aus der viktorianischen Zeit und Bunker aus der Besatzungszeit der Deutschen sind noch recht gut erhalten. Unsere Busrundfahrt endete am Candie Garten. Von dort aus spazierten wir noch zum den Denkmälern von Königin Victoria und Victor Hugo.
Bis zur Rückfahrt mit der Fähre war noch etwas Zeit zum Bummeln durch die schönen kleinen Straßen von St. Peter Port.
Am Abend erreichten wir wieder unser Hotel auf Jersey, wo uns heute ein wirklich schmackhaftes Buffet mit einer Menge Fisch und Meeresfrüchten erwartete. Ein wirklich guter Abschluss unserer Wanderreise.

8. Tag, 14.09.2019: Rückreise

Heute mussten wir uns schon wieder von den Kanalinseln verabschieden. Es war noch Zeit für ein letztes, gemütliches Frühstück, zum Kofferpacken oder einen letzten Strandspaziergang.
Zuerst wurden die Gäste mit Flug nach Berlin gemeinsam mit mir abgeholt. Später dann auch die Gäste, welche mit der Maschine nach München oder Düsseldorf zurückflogen.
Mit tollen Erinnerungen im Gepäck, erreichten wir unsere Heimatorte am Abend.

Ich wünsche Ihnen alles Gute, bleiben Sie reise- und wanderfreudig! Ihre Jule :)

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Kommentare zum Reisebericht

Danke für den interessanten Reisebericht, die Fotos und die gute Betreuung, liebe Juliane.
Es war eine schöne Reise mit tollen Wanderungen.
Ich wünsche allen weiterhin schöne Reisen und beste Gesundheit.
Gunter Klieber

Gunter Klieber
18.09.2019

Es war wieder eine schöne Reise mit Eberhardt-Reisen. Danke Juliane für die schöne Zeit und die tollen Bilder.
Viele Grüße an alle
Wolfgang Holze

Wolfgang Holze
25.09.2019